Ab August 2023 unterrichte ich jeweils am Dienstag von 08:45 – 10:00 Uhr an der Felsenaustrasse 17 im Tanzstudio The Movement http://www.themovementstudio.ch
- Ich unterrichte einen fliessenden Yogastil (vinyasa).
- Jede Bewegung ist achtsam verbunden mit der Atmung.
- Eine korrekte Haltung/Ausrichtung sowohl körperlich als auch geistig ist mir wichtig.
- Die 5 Grundsätze der Jivamukti Yoga Methode liegen mir am Herzen:
Ahimsa – Nicht Verletzen/Gewaltlosigkeit
Bhakti – Hingabe
Nàda – Klang/Ton/Musik
Dhyana – Meditation/Versenkung
Shastra – Schrift/Lehre
Yoga allgemein
führt dich in den jetzigen Moment, zu deinem Atem, deiner Lebensenergie, jeder Zelle deines Körpers und somit in die Verbundenheit von Körper, Geist und Seele. Du erfährst dich und das gesamte Universum mehr und mehr als fliessende Einheit. Durch diszipliniertes (abhyasa) und gleichzeitig gelassenes (vairagya) Üben wirst du mit der Zeit erkennen, was wirklich wichtig, bzw. echt/wahrhaftig und was unwichtig, bzw. vergänglich ist. Diese Erkenntnis verhilft dir auf deinem Lebensweg zu mehr Gelassenheit, (Selbst-)Liebe, Resilienz, Selbstvertrauen, Durchsetzungsvermögen und Mitgefühl für alle Lebewesen.
Das Üben auf der Matte unterstützt dich dabei ruhiger, achtsamer, klarer, stabiler, mutiger, flexibler, ausdauernder, liebevoller und gelassener zu werden; im Umgang mit dir selber und deiner Umwelt sowie mit allen Lebewesen, der Natur und dem gesamten Universum.
Der Gelehrte Patanjali beschreibt in seiner Schrift, dem Yoga Sutra einen 8-gliedrigen Pfad mit dem Ziel:
Yogas citta vritti nirodhah (Patanjali Yoga Sutra 1.2.)
Der Zustand von Yoga erfährst du dann, wenn der unruhige Geist, das sind all deine Gedanken und die damit verbundenen Gefühle, zur Ruhe gekommen ist. (eigene Interpretation)
Yoga ist sowohl der Weg als auch das Ziel.
Die acht Glieder des Yogaweges gemäss Patanjali sind:
Yamas – der Umgang mit der Umwelt
Niyamas – der Umgang mit dir selbst
Asana – der Umgang mit dem Körper
Pranayama – der Umgang mit dem Atem/der Lebensenergie
Pratyahara – der Umgang mit den Sinnen
Dharana (Konzentration)
Dhyana (Meditation)
Samadhi (innere Freiheit) – der Umgang mit dem Geist (die drei letzten)
Maitri adishu balani (Patanjali Yoga Sutra 3.23)
Durch Freundlichkeit und Mitgefühl entsteht grosse Kraft.